Hürdenlaufen bei der Flüchtlingsbetreuung
4. März 2015
Immer mehr Flüchtlinge strömen auch nach Nordrhein-Westfalen. Damit entstehen massive Probleme für die Kommunen bei der Unterbringung der Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge. Verbände wie Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz und AWO organisieren die Betreuung der Ankömmlinge.
Die Welle Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge durch Bürger ist in manchen Städten und Gemeinden beeindruckend. Wer einen Menschen aus Irak, Syrien oder aus Nigeria mal in sein Haus oder seine Wohnung eingeladen hat, der lässt sich auf ein Abenteuer ein, für das man viel Kraft, Ausdauer und Zeit benötigt. Dass im Alltag der ehrenamtlichen Betreuung viele Stolpersteine lauern, zeigen die Beispiele aus Düsseldorf…
Radiobeitrag Flüchtlingshilfe, WDR5, März 2015
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