Sind wir wirklich noch zu retten?
9. März 2012
Wie geht es weiter mit der Weltwirtschaft? Bringt die aktuelle Finanzkrise neue Lebenskonzeopte, die auch ohne ständiges Wachstum erfolgreich für die Menschen sind? Wer muss dabei auf was verzichten? Wie kann man seinen persönlichen Ballast abwerfen und das tägliche Leben entrümpeln?
Das Netzwerk Ökosoziale Entwicklung hat dazu gemeinsam mit dem Wuppertal Institut, der Volkshochschule Düsseldorf und der Heinrich-Böll-Stiftung NRW zu einer Diskussion über Ökologie und Ökonomie eingeladen. Dabei sitzen auf dem Podium: Niko Paech, Ökonomieprofessor an der Universität Oldenburg, der Präsident des Wuppertal Instituts Uwe Schneidewind sowie der Ökologe Dr. Daniel Dahm.
Der Veranstalter ist die Düsseldorfer Regionalgruppe der Global Marshall Plan Initiative. Sie setzt sich für die Entwicklung eines globalen Rahmenwerks für die Weltwirtschaft ein. Dieses soll Umwelt, Gesellschaft und Kultur mit Ökonomie nachhaltig verbinden.
Die Podiumsdiskussion des Netzwerks Ökosoziale Entwicklung in Düsseldorf fand Anfang März 2012 mit meiner Unterstützung statt. Es war sowohl vom Zuspruch mit mehr als 100 Gästen als auch vom Inhalt her ein sehr niveauvoller und spannender Abend. Das Thema bleibt uns natürlich in den kommenden Jahren erhalten.
Einen ausführlichen Bericht dazu hat Netzwerker Jörn Wiertz verfasst